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Peter
Abel, Dr. theol, Leiter der
Arbeitsstelle für pastorale Fortbildung und Beratung im Bistum Hildesheim, Ständiger
Diakon. Ausbildung und langjährige Erfahrung als Gemeindeberater. Veröffentlichungen:
Gemeinden gehen zusammen, Aachen 2002; Gemeinde im Aufbruch, Münsterschwarzach
2006. Kontakt: www.bistum-hildesheim.de.
Norbert
Ammermann,
apl. Prof. Dr., Jg. 1956, Studium der Evang. Theologie in Bethel, Hamburg, Zürich,
Münster. Promotion über Konstruktivismus und Pastoralpsychologie.
Habilitation über Kontingenz, Lebensbewältigung und empirische Zugänge
zusammen mit dem Department for Constructivistic Psychology, University Memphis,
USA. Pfarrer im Kirchenkreis Münster (EKvW). Veröffentlichungen zu
Organisationsethik, subjektive Theorien, gemeindepädagogische und
seelsorgerliche Themen, Systemtheorie. Kompositionstätigkeit und Konzerte in
klassisch-indischer Sitar-Musik. Internet: www.wertekompass.de,
www.musik-osnabrueck.de.
Jörg
Augenstein, Dr., Kirchenrat, Jg. 1964,
Leiter der Personal- und Strukturplanung der Evangelischen Landeskirche in
Baden, Lehrbeauftragter für Neues Testament an der Universität Heidelberg. Jüngste
Veröffentlichung: Mitautor des Bandes: Wachsen
gegen den Trend – Analysen von Gemeinden, mit denen es aufwärts geht,
Leipzig 2008. Kontakt: www.ekiba.de.
Steffen
Bauer,
Dr., Pfarrer der Badischen Landeskirche, seit Oktober 2007 für 3 Jahre zur
Mitarbeit in das Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision (ZOS)
der EKHN abgeordnet. Davor 7 Jahre Dekan der Evangelischen Kirche in Heidelberg.
Promotion über „Karfreitag predigen“ bei Prof. Christian Möller in
Heidelberg.
Horst
Bracks,
Jg. 1956, Pädagoge, 1981 Dekanatsjugendreferent, 1983 Lehrer
(Ganztagsrealschule). Weiterbildung Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung,
1991 Studienreferent (Evang.-Luth. Predigerseminar Neuendettelsau),
Weiterbildung Personalentwicklung, 1999 Studienleiter (Evang.-Luth.
Gemeindeakademie Rummelsberg), Verantwortlich für
Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung und Dekanatsberatung in der ELKB.
Weiterbildung Coaching, 1. Vorsitzender des Vereins „Konferenz der
Einrichtungen für GB/OE in der EKD“. Internet: www.gemeindeakademie-rummelsberg.de.
Ulrike
Brand-Seiß, Pastorin, z.Zt. in der
„Arbeitsstelle für Reformumsetzung und Organisationsentwicklung“ zuständig
für Begleitung und Beratung des Reformumsetzungsprozesses in Nordelbien, www.reformumsetzung-nordelbien.de.
Martin
Beyer,
Dr. theol. Jg. 1963, Studium der Theologie in Leipzig, Berlin und Gettysburg,
Gemeindepfarrer in Olbernhau (Sachsen).
Stefan
Bölts,
Jg. 1979, Studium der Evangelischen Theologie in Bethel, Marburg und
Leipzig; Referent für Kirchenreform im Institut für Wirtschafts- und
Sozialethik an der Philipps-Universität in Marburg (www.iws-marburg.de),
Arbeit an einer Studie zum Thema Personalentwicklung in der Kirche, Initiator
einer Kampagne zur Strukturreform in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (www.Du-bist-Oldenburg.net).
Ehrenamtlich im Koordinationskreis des Netzwerks Kirchenreform (www.netzwerk-kirchenreform.de)
und Redakteur des Newsletters „Kirche bewegen“ (www.kirche-bewegen.de).
Internet: www.stefanboelts.de.
Anke
Cassens-Neumann,
seit 1993 Pastorin der ev.-luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne in Hamburg (www.kirche-in-farbe.de),
z.Z. (2007-2012) mit 100% (sonst: 75% ). Arbeitsschwerpunkte: Gemeindeleitung,
Arbeit mit Kindern und Familien in der Gemeinde, Kindertagesstätte und den
Grundschulen.
Michel
Debus,
geb. 1975, Studium Ev. Theologie in Erlangen und Jena, Vikariat in Eisenberg/Thüringen,
seit 2005 Pfarrer in Triebes/Thüringen, 2003-2005 Projektleiter der
Zukunftswerkstatt „Kirche Regional“ der Superintendentur Eisenberg.
Kerstin
Dede,
Diakonin, dipl.rel.päd., Arbeitswissenschaftlerin, Beauftragte für Diakone und Diakoninnen im Haus kirchlicher
Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers (www.kirchliche-dienste.de;
www.diakon-in-hannover.de),
Kirchenvorsteherin der Ev.-luth. Gerhard-Uhlhorn Kirchengemeinde in Hannover
Linden-Nord und Mitglied der 24. Landessynode der Ev.-luth. Landeskirche
Hannovers. Sie studierte Ernährungswissenschaften (dipl.) und Soziologie und
Berufs begleitend Religionspädagogik (dipl.). Sie hat sich weitergebildet im
Bereich Mimesis, sowie Sozialmanagement (Diakonische Akademie Berlin) und
Arbeitswissenschaften (Leibniz-Universität Hannover).
Christhard
Ebert,
Pfarrer der EKvW, Zusatzausbildungen in Spirituellem Gemeindemanagement und als
systemischer Coach (DGfC). Nach 17 Jahren Gemeindepfarramt Wechsel in das Büro
des leitenden Geistlichen der EKvW, seit 2007 für Koordinierungs- und
Initiierungsaufgaben des Reformprozesses „Kirche mit Zukunft“ zuständig.
Internet: www.reformprozess.de.
Christiane
Eller,
Pastorin, seit 2006 Leiterin des Ev. Frauenwerks in Mecklenburg-Vorpommern,
1995-2000 Gemeindepastorin in Neubrandenburg, 2000-2006 Gemeindepastorin in Dorf
Mecklenburg und ab 2002 parallel dazu Krankenhausseelsorgerin in Wismar,
zwischen 1998 und 2006 Pröpstin in der Propstei Neubrandenburg und dann in der
Propstei Wismar (das Amt einer Pröpstin/eines Propstes in der Mecklenburgischen
Landeskirche bedeutet Konventsleitung und die Zuständigkeit für die
Zusammenarbeit sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst
und der Kirchgemeinden einer Propstei, ist ohne Weisungsbefugnis, aber gewinnt
wieder an Bedeutung). Viel lieber noch als mit Strukturen beschäftige ich mich
zusammen mit anderen Menschen (oder auch allein) mit biblischen Texten, weil ich
dabei das Gefühl habe, Leben und Brot zu teilen. Kontakt: www.evfrauenwerk-mv.de.
Thomas
Grieshammer,
Jg. 1956, Studium der Evang. Theologie in Neuendettelsau
und Tübingen, ergänzt durch Studien an der
katholischen Fakultät und Institutum Judaicum Tübingen, Pfarrer in
Ansbach, Lenkersheim und Nürnberg. Gemeindeaufbau durch Vernetzung der
Kirchenmusik mit Kindertagesstätten und Gemeindearbeit, 10 Jahre
Musicalarbeit mit Kindern und Jugendlichen, beschäftigt mit
Rationalisierungen und Strukturfragen im Pfarrbüro, KiTa-Verwaltung
und im Friedhofsbereich in einer Gemeinde mit über 8000
Gemeindegliedern und 40 Hauptamtlichen, Veröffentlichungen im Bereich
kirchliche Baukunst, Brauchtum, Religionspädagogik,
Gottesdienst und Pfarramtsführung.
Frank
Großer,
Pfarrer i.E. bei 4K – Ev. Jugend in Hattingen (www.4k-hattingen.de),
Jahrgang 1971, geboren und aufgewachsen im Münsterland, Theologiestudium in
Bochum, Vikariat und Entsendungsdienst in Hattingen.
Richard
Hartmann,
Prof. Dr., (geb. 1958), Lehrstuhl für
Pastoraltheologie und Homiletik an der Theologischen Fakultät Fulda, Priester
des Bistum Mainz, beratend tätig in Veränderungsprozessen der Diözesen. Veröffentlichungen:
Anschub: Starthilfe für eine zu verändernde
Kirche. Frankfurt, 2003; Liebe als Auftrag. Anstöße für die Spiritualität und
seelsorgliche Praxis der Kirche. Würzburg,
2007, Internet: www.thf-fulda.de.
Eberhard
Hauschildt,
Prof. Dr., Jahrgang 1958, ist Professor für Praktische Theologie –
Schwerpunkt Seelsorge, Diakonie und Gemeindeaufbau – an der
Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn. Buchveröffentlichungen: Alltagsseelsorge (1996), Handbuch Interkulturelle
Seelsorge (Mithrsg., 2002), Milieus praktisch (2008; zusammen mit C. Schulz und
E. Kohler); Diakoniefibel (erscheint demnächst, Hrsg. zus. mit K.-D. Kottnik).
Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift „Pastoraltheologie“.
Mitglied des Ständigen Theologischen Ausschusses der EkiR. Kollegiat des
Fachkollegiums „Theologien“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Jan
Hermelink,
Prof. Dr., geb. 1958 in
Bonn/Rhein, 1991 Promotion in Heidelberg, 1992 Ordination in Berlin, 2000
Habilitation in Halle/Saale, seit
2001 Professor für Praktische Theologie/Pastoraltheologie in Göttingen, 2002-2006
Mitarbeit bei der IV. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD. Einschlägige
Veröffentlichungen: Gibt es eine kirchliche Effizienz? Betriebswirtschaftliche
Beiträge zur Theorie kirchlichen Handelns;
in: PTh 86 (1997), 567–588; Praktische Theologie der Kirchenmitgliedschaft.
Interdisziplinäre Untersuchungen zur
Gestaltung kirchlicher Beteiligung, Göttingen 2000; Selbstorganisation der
christlichen Freiheit; Beispiele, Tendenzen und Leitvorstellungen gegenwärtiger
Kirchenreform; in: ThLZ 128 (2003), Sp. 127-138; Praktische Theologie und
Kirche, in: C. Grethlein / H. Schwier
(Hg.), Praktische Theologie – eine Theorie- und Problemgeschichte, Leipzig
2007, 399–456; Religion und Ethik als Organisationen – eine Quadratur des
Kreises? (Herausgeber mit Stefan
Grotefeld), Zürich 2008. Internet: www.uni-goettingen.de/de/55873.html.
Matthias
Keilholz,
Pfarrer der Projektstelle „Regionale Arbeit“ in Theißen (Kirchenprovinz
Sachsen). Studium der Theologie und Vikariat in der EKHN, danach Mitarbeit in
einem Gemeindepflanzungsprojekt in der Nähe von Zeitz, seit 2005 auf der
Projektstelle. Schwerpunkte in und neben der Regionalarbeit: Öffentlichkeitsarbeit
für die Region „nördliches Zeitz“ (Gemeindebrief, Internetauftritt),
Entwicklung / Einführung neuer Gottesdienstformen, kirchenmusikalische Projekte
(Gospelchor, Bands, Soloprojekte).
Georg
Köhl,
PD Dr. theol., Dozent für Pastoraltheologie am
Interdiözesanen Priesterseminar St. Lambert in Lantershofen mit den
Arbeitsschwerpunkten: Pastorale Berufe und Berufliche Bildung von
Seelsorgern/innen. Er studierte Katholische Theologie
und Germanistik in Trier und war danach unter anderem Assistent des Mentors der
Laientheologen in Trier, Ausbildungsleiter für die Studierenden mit Berufsziel
Pastoralreferent an der Theologischen Fakultät und an der Universität Trier,
Beauftragter des Bistums Trier für die pastoraltheologische Begleitung der
Pastoral- und Gemeindeassistenten und Studienleiter für Pastoraltheologie in
der Berufseinführung der Gemeindereferenten/innen und Pastoralreferenten/innen.
Jürgen
Körnlein,
Dr., Jg. 1961, Studium der Evang. Theologie in Erlangen. Gemeindepfarrer für
drei selbstständige Kirchengemeinden von 1987-1992 (Prößberg/Opf.). Als
Referent des Amtes für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern von
1992-2001 mit Konzeption des Gemeindeaufbaus, Prozessbegleitung, Begegnung mit
kirchlich Distanzierten und Hauskreisarbeit befasst. Dissertation
"Gottesdienste in einer komplexen Welt", Neuendettelsau 1999. Von
2001-2006 Pfarrer des Geistlichen Zentrums Schwanberg. Seit 2006 Dekan des
Prodekanats Nürnberg-Mitte und 1.
Pfarrer der St. Lorenzkirche.
Gabriele
Kloep-Weber,
Dipl. Theologin, Dipl. Pädagogin, Pastoralreferentin im Dekanat Bad Kreuznach.
Peter
Kloss,
Dipl.-theol,
Pastoralreferent und Gemeindeberater im Erzbistum Berlin. Prozessbegleiter für
die Umsetzung des „Plans 2009“ im Dez. II / Seelsorge des Erzbischöflichen
Ordinariats Berlin, Niederwallstraße 8-9, 10117 Berlin. Kontakt: www.erzbistumberlin.de.
Hans
Lohmann,
Dr. Pfr., geb. 1958 in Minden/Westf., ev. Pfarrer und Doktor der Theologie, nach
Theologiestudium in Bonn, Tübingen und Kiel, Promotion über ein
neutestamentliches Thema in Bonn, Vikariat in Bochum und Hilfsdienst im
Lippetal. Seit 1999 als Gemeindepfarrer in Hemer-Deilinghofen tätig.
Heinz-Joachim
Lohmann,
Superintendent des Kirchenkreises Wittstock-Ruppin (EKBO), 2004-2008
Vorsitzender des Brandenburger Aktionsbündnisses gegen Gewalt,
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. 1992-2001 Pfarrer in Niedergörsdorf
bei Jüterbog. In dieser Zeit war er beteiligt an mehreren internationalen
Begegnungen mit Jugendlichen aus Südafrika und den USA. Er studierte Theologie
in Frankfurt/M., Kiel, Basel und Heidelberg. 1986-1988 Vorsitzender des
Landesjugenddelegiertentages in der EKHN.
Martin
Lörsch,
Domvikar Dr., seit 1979 Priester im Bistum Trier; seither schwerpunktmäßig tätig
in der Jugend- und Gemeindepastoral, der Gemeinde- und Organisationsberatung
sowie der pastoraltheologischen Ausbildung; pastoralpsychologisches Lizentiat
und Promotion zum Thema "Kirchen-Bildung. Eine praktisch-theologische
Studie zur kirchlichen Organisationsentwicklung, Würzburg 2005"; von 2005
bis 2008 Leiter des Projekts 2020. "Entwicklung der Pfarreien und
Pfarreiengemeinschaften und Strukturplan 2020"; seit September 2007
Abteilungsleiter "Territoriale und Kategoriale Seelsorge" im Bischöflichen
Generalvikariat Trier und verantwortlich für die Umsetzung des Strukturplans
2020.
Frank
W. Löwe,
Dr., Jg. 1964, Studium der Evang. Theologie in Bethel, Erlangen, Heidelberg und
Jerusalem, der Soziologie in Berlin. Promotion über Gemeindestrukturen am
Beispiel von Citykirchen. Pfarrer in Niedernhausen/Taunus. Stadtjugendpfarrer in
Wiesbaden. Veröffentlichungen zu Kirchen- und Gemeindestrukturen, zur
Konfirmanden- und Jugendarbeit, über Spiritualität und Erlebnisgottesdienste
sowie zum Umgang mit Kirchenräumen. Gründungsmitglied im Netzwerk „Gemeinde
und funktionale Dienste“.
Wolfgang
Lück,
PD Dr. theol., Pfarrer i.R. Pfarramt in Wiesbaden, Leiter der Arbeitsstelle
für Erwachsenenbildung der EKHN, Veröffentlichungen u.a. Praxis:
Kirchengemeinde 1978, Die Volkskirche 1980, Lebensform Protestantismus 1992, Das
Bild in der Kirche des Wortes 2001, Die Zukunft der Kirche 2006.
Wolfgang
Nethöfel,
Dr. theol., nach einem Studium
der Theologie, Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft und einer
berufsbegleitenden Ausbildung Professor für Sozialethik in Marburg, Direktor
des Instituts für Wirtschafts- und Sozialethik (www.iws-marburg.de),
Gestalttherapeut, Mediator (BM) und Ausbilder für Mediation (BM). Mitglied im
Kirchenvorstand der Evangelischen Hoffnungsgemeinde und Moderator der
„Werkstatt Bahnhofsviertel“ in Frankfurt. Zudem
ist er Sprecher des „Netzwerk Kirchenreform“ (www.netzwerk-kirchenreform.de)
und u.a. Mitherausgeber von „Kirchenreform jetzt!“ (2. Aufl. 2008),
„Kirchenreform strategisch!“ (2007) und „Christliche Identität
profilieren“ (2007). Internet: www.wolfgang-nethoefel.de.
Carlo
Neuhuber,
Jg. 1953, seit 1978 im hauptamtlichen Dienst in der kath. Kirche der Diözese
Linz (Oberösterreich). Davon 5 Jahre Leiter der Jugendburg Altpernstein.
Projekt Friedensdienst. Ab 1984 als Jugendleiter, später als Pastoralassistent
und Regionaldiakon im Dekanat Molln bzw. Region Pyhrn-Eisenwurzen tätig.
Aufgabenfelder in Wohnpfarre und in den anderen Pfarren und Gemeinden unserer
Region (7 Orte, bzw. bei manche Projekte 30 Orte): Glaubensseminare,
Entwicklungshilfearbeit in Rumänien, Zusammenarbeit mit Lokale Agenda 21
(nachhaltige Gemeindeentwicklung), Global Marshall Plan Initiative,
B-Fair-Projekte, Grünes Geld, Ökumenische Initiative, Sozialarbeit, Begleitung
von ehrenamtlichen Seelsorgeteams, Pfarrarbeit (PGR, Fachausschüsse, Liturgie
…..). Buch Leben gewinnen und das Projekt Z´samm´sitz´n ist zu finden im
Internet auf der Pfarrhomepage unter: www.dioezese-linz.at/steinbach-steyr
– Menü: Regionaldiakon.
Dieter
Pohl,
geb. 1947, von 1975 – 1984 Pfarrer der Evang. Kirchengemeinde Köln-Rath-Ostheim,
1984 – 1992 Dozent am Predigerseminar Bad Kreuznach, seit 1992 Leiter der
Gemeindeberatung /Organisationsentwicklung der EkiR. Einige Veröffentlichungen:
Gemeindeberatung und kirchliche Organisationsentwicklung, im:
Organisationshandbuch Kirche und Gemeinde, Aachen 1997; Aktiv im
Kirchenvorstand, luth. Verlagshaus Hannover 2000; Fusionsverhandlungen unterstützt
durch Kirchenmediation, im: Organisationshandbuch Kirche und Gemeinde, Aachen
2005; Kirche und Geld – ein Wirtschaftsratgeber für Gemeinden (Evang.
Verlagsanstalt, Leipzig 2007; Leiten-Verantworten-Organisieren: Die Arbeit der
Presbyterinnen und Presbyter (und andere Beiträge im Handbuch Gemeinde und
Presbyterium: Leiten und Entscheiden, Düsseldorf 2008; Regionale Kooperation
und Fusion – ein Ratgeber für Gemeinden, Evang. Verlagsanstalt Leipzig 2008.
Internet: www.ekir.de/go.
Uta
Pohl-Patalong,
Prof. Dr., Jg. 1965, ist Professorin für Praktische Theologie mit den
Schwerpunkten Religionspädagogik, Kirchentheorie und Homiletik in Kiel, zuvor
von 2002-2003 Studienleiterin an der Ev. Akademie Nordelbien. Von 2000-2006
Schriftleitung der Zeitschrift Lernort Gemeinde, seit 2003 Mitherausgeberin der
Zeitschrift ‚Praktische Theologie‘ und seit 2004 Mitherausgeberin der
Bibliodrama-Zeitschrift TextRaum. Diverse Veröffentlichungen zu kirchlichen
Strukturen, zur Theorie praktischer Theologie, Religionspädagogik, Homiletik,
Seelsorge, Feministische Theologie, Pastoraltheologie sowie Bibliodrama und
Bibliolog; z.B.: Von der Ortskirche zu kirchlichen Orten. Ein Zukunftsmodell, Göttingen
2004; als Herausgeberin: Kirchliche Strukturen im Plural. Visionen und Modelle,
Hamburg 2004.
Wolfgang
Ratzmann,
Prof. Dr. theol., Jg. 1947, Pfarrer der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, seit
1992 Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig, an 1994
zugleich Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der Vereinigten
Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands in Leipzig. Herausgeber bzw.
Mitherausgeber der Reihe „Beiträge zu Liturgie und Spiritualität“ bei der
Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig, der Göttinger Predigtmeditationen und des
Jahrbuchs für Liturgik und Hymnologie (Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen).
Constanze
Scherz,
Diplom-Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für
Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (Karlsruhe) sowie im Büro für
Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (Berlin); Vorsitzende der
Evangelischen Kirchengemeinde "Prenzlauer Berg Nord" Berlin (www.ekpn.de);
Mitinitiatorin des "Stadtklosters Segen" (www.stadtklostersegen.de).
Zu Zukunftsfragen der Kirche sind von ihr erschienen: Prenzlauer Berg Nord
(Berlin). Volkskirchliche Aufbrüche einer Ostberliner Kirchengemeinde, in: Nethöfel,
W., Grunwald, K.-D. (Hg.): Kirchenreform strategisch!, Glashütten, S. 235-249;
2025: Erstes Interreligiöses Festival. In: von Kirchbach, F. (Hg.): Kirche
2025. Entwürfe für die Zukunft, Berlin, S. 98-99.
Karl-Heinz
Schmidt,
Jg. 1958, Studium der Evang. Theologie in Berlin und Leipzig. Seit 1983 im
Dienst der Evang. Landeskirche Anhalts: 1983-85
Vikar, 1985-93 Pfarrer in Sandersleben; seit 1993 Pfarrer in Bernburg.
Zugleich 1987-96 Kreiskatechet, 1996-2000 Kreisdiakoniepfarrer, seit
2000 Kreisoberpfarrer im Kirchenkreis Bernburg. Vorsitzender der
Anhaltischen Bibelgesellschaft, des Bernburger Bündnisses für
Demokratie und Toleranz, des
Bernburger Arbeitskreises für Jüdische Geschichte und
des Kuratoriums des Diakoniewerkes Kanzler von Pfau’sche Stiftung.
Mitglied in zahlreichen weiteren Gremien (Kuratorium der Stiftung Evang.
Jugendhilfe St. Johannis, Kirchengeschichtliche Kammer der Landeskirche,
Schulverwaltungsausschuss der Evang. Grundschule Bernburg, Arbeitskreis
Interkulturelle Arbeit im Salzlandkreis, Förderkreis Eine-Welt-Laden
Bernburg u.a.). Weitere Informationen unter: www.bernburg-evangelisch.de
oder www.martinszentrum-bernburg.de.
Elke
Schölper,
Jg. 1959, von Haus aus Pastorin der Hannoverschen Landeskirche. 12 Jahre
Gemeindepfarramt in Hildesheim. Seit 2000 als Theologische Referentin am
Gemeindekolleg der VELKD in Celle tätig. Dort Schwerpunkte der Tätigkeit bei
projektorientierter Gemeindeentwicklung, Grundsatzfragen der Gemeindeentwicklung
und Beratung / Begleitung von Gemeinden in Veränderungsprozessen. Ausgebildet
und tätig als Gemeindeberaterin im Bereich der Hannoverschen Landeskirche und
darüber hinaus. Seit 1.4. 2007 Superintendentin im Amtsbereich Garbsen-Seelze
des Stadtkirchenverbandes Hannover.
Claudia
Schulz,
Prof. Dr., Jg. 1968, ist Professorin für Soziale Arbeit und
Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Sie ist
Religionswissenschaftlerin, Soziologin und Theologin und hat in den Jahren 2003
bis 2006 an der Vierten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD
mitgearbeitet. Kontakt: Gernotstraße 6, 70469 Stuttgart, 0711 / 95 88 585,
Internet: www.glaubenundwissen.de.
Gunnar
Sinn,
Dr. theol., geb. 1958, Pfarrer und Meditationsleiter, Promotion über Rudolf
Bultmann. Kontakt: www.st-leonhard-schweinau.de.
Antje
Tiemann, geb. 1964, seit 1993 Pastorin,
zuerst in Stellenteilung mit Ehemann in drei Landgemeinden. In St. Johannis mit
halber Stelle seit 1999 und ab 2005 Im Quartierspfarramt St. Johannis und Martin
Luther mit zwei Kolleginnen und einem Kollegen. Arbeitsschwerpunkte:
Konfirmanden- Ferien- Seminar, Arbeit mit Kindergartenkindern. Ev.- luth.
Kirchengemeinde St. Johannis, Kapellenstr. 14, 38102 Braunschweig, 0531 7017830.
Ute
Wagner,
Pastoralreferentin im Bistum Trier, Zusatzausbildung in Organisationsentwicklung
und Gemeindeberatung, Projektmanagement und Konfliktmanagement; nach 23 Jahren Tätigkeit
(Kategorie; mittlere Ebene; Ausbildung Pastoralreferenten und Gemeindeberatung)
Mitarbeit im Projekt 2020; seit 01.01.08 Mitarbeiterin in der Abteilung
Territoriale und kategoriale Seelsorge mit dem Auftrag Personaleinsatz und -fürsorge
von Pastoralreferenten/innen und Gemeinde-referenten/innen;
Dekanatsentwicklung und Umsetzung Strukturplan 2020.
Dirk
Wessel,
Jg. 1963, Studium der Theologie und Volkswirtschaftslehre, Dekan Nürnberg-West,
letzte Veröffentlichung: Roter Faden für Gottesdienst und Liturgie, Nürnberg
2008. Kontakt: www.leonhard-schweinau.de.
Martin
Wrasmann,
geb. 1954, Dipl.-Theol., Pastoralreferent und ltd. Referent für die
Weiterentwicklung pastoraler Strukturen im Bistum Hildesheim. Geschäftsführer
der beiden Pilotprojekte „Missionarische Seelsorge in größeren Räumen“,
und der Prozesse der Zusammenführung von Pfarrgemeinden und der Kategorisierung
von Kirchen im Bistum Hildesheim. Er studierte Theologie, Philosophie und Pädagogik
an der Universität Münster. Zurzeit arbeitet er an den pastoralen Konzeptionen
für das Bistum Hildesheim, unter besonderer Berücksichtigung der Erkenntnisse
aus den Sinusstudien zur kirchl. und religiösen Orientierung in Deutschland. Außerdem
ist er bischöflicher Beauftragter für die Justizvollzugsseelsorge im
Bistum-Hildesheim Kontakt: www.Bistum-Hildesheim.de.
Andreas
Zuch,
Pfarrer der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg, nach 18 Jahren Gemeindepfarramt seit
2007 auf der neu eingerichteten landeskirchlichen Pfarrstelle für Fachberatung
und Koordinierung regionaler Kooperation, Ausbildung in Gemeindeberatung,
Klientenzentrierter Seelsorge (DGfP) und Trauerbegleitung (ITA), Kontakt: www.ev-kirche-oldenburg.de.
Paul
M. Zulehner,
Prof. Dr., Professor für Pastoraltheologie in Wien und Dekan der Fakultät. Er
studierte Philosophie
(Dr. phil. 1961), Katholischen Theologie (Dr. theol. 1965) und
Religionssoziologie in Innsbruck, Wien, Konstanz und München, war Schüler von
Johannes Schasching und Karl Rahner, wurde 1964 zum Priester geweiht (Erzdiözese
Wien) und war danach Kaplan und Subregens im Wiener Priesterseminar. Danach übernahm
der Lehrtätigkeiten in Bamberg, Passau, Bonn, Salzburg und seit 1984 auf dem
weltältesten (gegründet 1774) Lehrstuhl für Pastoraltheologie in Wien. In
dieser Zeit war er unter anderem Theologischer Berater des jeweiligen
Vorsitzenden des Rates der Konferenz der Europäischen Bischofskonferenzen und
von 1987 bis 1999 Beiratsmitglied in der Österreichischen
Forschungsgemeinschaft.
Netzwerk Kirche 
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